Der gewohnte vorweihnachtliche Blick in die Bücherkiste. 2024 war für Charles Canary literarisch ein durchwachsenes Jahr. Durchaus auch Höhen, mit vereinzelten Tiefen. Und bevor das hier in einen Wetterbericht ausartet, legen wir los…

Wie gehabt: Den Kommentar „Tolles Buch. Unbedingt lesenswert.“ einfach bei jedem Buch dazu denken. Wenn es nicht so wäre, dann wäre das jeweilige Buch nicht hier aufgeführt… Hier eine kleine Auswahl der Bücher, die den Stau auf dem Regal hinter sich gelassen haben.

Greg Iles – Natchez Burning
Dieses Buch wurde mir mehrmals empfohlen. Südstaatenthriller. Zum Ende hin wird es gar ein Südstaatenmassaker.

Arno Frank – Seemann vom Siebener
Der nächste Sommer kommt bestimmt. Freibadlektüre.

Avi Primor – Weit war der Himmel über Palästina
Der Nahe Osten. Eine fast schon unendliche Geschichte. Hier sehr gut „verpackt“ in Lebensläufe.

Andre Agassi – Open
Titel passt. Open. Bezogen auf die Einblicke ins Leben des ehemaligen Top-Spielers, als auch in den Tenniszirkus. Sehr unterhaltsam.

Daniel Kehlmann – Tyll
Für ein Buch von Kehlmann sind die Bewertungen eher mau. Ich fand´s trotzdem sehr gut, da mich die Beschreibungen über den Dreißigjährigen Krieg fasziniert haben.

Auf meinem Wunschzettel?

Sally Rooney – Intermezzo
Ihr neues Werk wird sehr gelobt. Und daher freue ich mich darauf.

Stephan Klemm: Tour de France. Kein Berg zu hoch, kein Weg zu weit.
Wieder ein Sportbuch. Angeblich nicht die Standardmythen. Ich lasse mich überraschen.

Ich wünsche viel Lesevergnügen und bin gespannt auf Kommentare/Anmerkungen.

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